Das ist falsch, denn gerade im rohen Fleisch ist die essentielle Aminosäure Tryptophan enthalten. Diese ist zur Bildung von Serotonin, einem Glücksbotenstoff oder auch Neurotransmitter absolut unerlässlich. Für viele Hunde ist eine Umstellung auf Rohfütterung in der Verhaltenstheapie unerlässlich, damit sie erst einmal wieder „klar denken“ können.
Das ist falsch, denn das Milleu im gesunden Hundedarm ist so sauer, dass diese Parasiten nicht überleben können.
Hunde können Kohlenhydrate nicht verwerten, sie dienen nur als billiger Füllstoff, sind Auslöser für Allergien und Tumore. Kohlenhydrate schädigen die Bauchspeicheldrüse, die Leber und in der Folge die Nieren.
Das ist falsch, denn Kochsalz wird vom Hund zur Bildung von Salzsäure und dies zur Verdauung benötigt. Nur ein Zuviel an Kochsalz sollte vermieden werden. Hier sind nierengeschädigte Hunde zu erwähnen.
Das ist völliger Unsinn, da kein Mensch den Gehalt an Mineralien im jeweiligen Futtermittel kennt. Hierfür gibt es nur Richtwerte. Ein Wechsel an verschiedenen Komponenten und somit eine ausgewogene Ernährung sichern auch einen ausgeglichenen Mineralien- und Nährstoffhaushalt.
Das ist falsch, denn gerade Gewürze dienen der besseren Akzeptanz und der Geschmacksverbesserung von Hundefutter. Gleichzeitig wird hierüber eine Stimulanz der Verdauungsorgane zur besseren Sekretion erreicht. Die Verdaulickeit steigt an. Die Speisen sollten nur nicht scharf gewürzt sein. Warum haben bis zur Einführung von Fertigfuttern alle Hunde überlebt, weniger Tumore und Skeletterkrankungen sowie weniger Verdauungsprobleme gehabt, obwohl sie Gewürze bekamen.
in den letzten Wochen waren einige Beiträge zu diesen Thema veröffentlicht. Wir möchten Ihnen, liebe Kunden, unsere Sichtweise und die von einigen Tierärzten erläutern:
Diese Argumentation kann so nicht gehalten werden, denn wenn durch erhitzen der Ursubstanz (Fleisch) erst einmal alles zerstört wurde, was im rohem Fleisch an Mineralien, Spurenelementen, Mengenelementen, Vitaminen, Aminosäuren enthalten ist, dann aber wieder in molekular veränderter Form (synthetische Zusätze) zugegeben wird drängt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit auf. Selbstverständlich sind Mensch und Hund verschieden, nur einmal das Gebiß betrachtet.
Zu beachten ist bei einer ausgewogenen Rohfütterung die richtige Menge und Zusammensetzung der einzelnen Komponenten wie: Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse, Fette, Öle. Das ist auch keine Hexerei, und Ihr Hund wird keinen Mangel an Mineralien erleiden.
Im Gegenteil, erhält Ihr Hund zu viel falsche Proteine (schwer verdauliche Kohlehydrate), dann kann er diese nicht verwerten, da der Darm vom Hund wesentlich kürzer ist als der eines Menschen, die Bauchspeicheldrüse und die Leber werden geschädigt.
Zu beachten ist eine ganz normale Sauberkeit. Und ganz wichtig, das rohes Fleisch nicht stehen bleiben darf oder in der Sonne erwärmt wird. Da darf die Frage erlaubt sein, wo die Sauberkeit bleibt, wenn sich im Trockenfutter Schimmelpilze und Futtermilben finden, die in der Folge vielfach ein Auslöser für sogenannte Futtermittelallergien sind.
Durchfall ist nicht immer gleich eine Erkrankung. Bei einigen Futterprodukten kann es zu weicherem Stuhl oder Durchfall kommen. Hierzu zählen vor allem Leber und Euter. Wie oben bereits beschrieben, kommt es auf die richtige Zusammensetzung der Komponenten und den individuellen Hund an, dann kommen derartige Dinge nicht vor. Das hat aber jeder Hundebesitzer schnell im Griff und bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Im Umkehrschluss sind dann im Tartar oder Hackfleisch, welches wir Menschen auch roh essen auch sehr viele Keime und es kann gut sein, das auch wir dann für Kinder gefährlich werden. Die spielen ja auch mit dem Kot des Hundes.
Tatsache ist, dass die Darmflora des roh ernährten Hundes ein sehr saures Milieu aufweist, in dem diese Keime sofort abgetötet werden.
Allein der Darm des Menschen sowie des Hundes enthält Millionen von Darmkeimen und Bakterien um die Nahrung aufzuspalten.
Das ist falsch, denn dann haben wir wieder allen Nährstoffe zerstört und sind beim Fertigfutter angelangt. Dann brauchen wir tatsächlich mineralische Zusätze im Futter, lesen Sie oben. Und von wem sind die veröffentlichten Studien bezahlt und in Auftrag gegeben?
Das ist völlig richtig, denn wem würde eine derartige Studie nutzen? Und von wem sind die veröffentlichten Studien bezahlt und in Auftrag gegeben?
Liebe Kunden und Hundebesitzer beantworten Sie sich doch einfach fogende Fragen:
Weitere Fragen beantwortet Ihnen unser Futterstadl – Team gern.